Dos and Don'ts bei Ihrer Hardware Ausstattung

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PC, Laptop – oder beides?

Die Geräte, die Sie und Ihr Unternehmen nutzen, sind eine strategische Entscheidung. Bei zu beschaffender Hardware scheiden sich die Geister. Denn es gibt 100e Möglichkeiten, Ihr Unternehmen mit Geräten auszustatten.

Vor der Anschaffung sollten Sie sich daher folgende Fragen stellen:

  • Was tue ich mit der Hardware?
  • Welche Umgebung habe ich im Unternehmen?
  • Wie mobil muss ich sein?

Bei der Beantwortung dieser und anderer Fragen helfen ein paar Faustregeln:

1. Standardisieren sie frühzeitig!

Wir kommen immer wieder in Unternehmen, die mehr als fünf verschiedene Marken einsetzen. Die Eigenheiten der Hersteller zu managen ist teilweise ein wahrer Albtraum und behindert meist in irgendeiner Weise Ihren Workflow, da immer etwas anderes nicht funktioniert. Beschränken Sie sich auf eine Hauptmarke, dann ergeben sich die Hersteller für damit verbundene, spezielle Anwendungen oft von selbst, da die meisten Hersteller in Bereichen, die sie nicht selbst anbieten, Partner nennen können.

2. In regelmäßigen Abständen modernisieren!

Es ist für Sie und Ihr Unternehmen günstiger, alle 3-5 Jahre neue Hardware zu kaufen. Viele Geräte verhalten sich wie Autos: nach einigen Jahren steigt die Zeit in der Werkstatt exponentiell. Zusätzlich sind die meisten Geräte nach 3-5 Jahren abgeschrieben. Mit einer klugen Finanzierung der Neugeräte kann die Steuerlast gesenkt werden und Ihre Mitarbeiter werden durch veraltete Geräte nicht in Ihrer Produktivität eingeschränkt.

3. „Refurbished“ und generalüberholt

Es kann sehr viel Sinn ergeben, „refurbished“ oder generalüberholte Hardware zu kaufen. Diese ist oft 1 bis 2 Jahre alt und somit für die allermeisten Anwendungen noch in Ordnung. Preislich sind sie dann besonders interessant, wenn Sie bei dem richtigen Händler volle Gewährleistung bekommen und dennoch 50% weniger zahlen als für ein vergleichbares, neues Produkt.

4. „Bring your Own Device“ nie ohne Konzept

„Bring your own device“ (BYOD) ist oft sehr komfortabel, denn so müssen sich Mitarbeiter nur teilweise an Ihre Geräte gewöhnen und können schneller produktiv werden. Doch ist Ihre IT dafür gemacht? Wie steht es um Sicherheit und Kompatibilität zwischen so vielen Geräten? Im schlimmsten Fall kann dies nicht nur Ihre Produktivität sondern auch Ihre Sicherheit bedrohen und der IT-Abteilung viel Kopfzerbrechen bereiten. Entscheiden Sie sich für BYOD, muss unbedingt vorher ein Management-System eingeführt sein – ohne dieses System wird „Bring your Own Device“ Ihnen mehr Arbeit schaffen, als abnehmen.

Wir können Sie in all diesen Punkten beraten und Ihnen neue sowie „refurbished“ Hardware anbieten. Sprechen Sie uns gerne an!

Mailen Sie mir gerne unter technik@janbalke.de, schreiben Sie mir eine Nachricht bei LinkedIn oder nutzen Sie das Kontaktformular:

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